Petersberg
Der Petersberg ist nicht nur ein markantes Wahrzeichen im Siebengebirge, sondern auch ein Ort, an dem Geschichte und Gegenwart auf ganz besondere Weise zusammenfließen.
Der Petersberg ist nicht nur ein markantes Wahrzeichen im Siebengebirge, sondern auch ein Ort, an dem Geschichte und Gegenwart auf ganz besondere Weise zusammenfließen.
Der Nonnenstromberg, 335 Meter hoch und einer der sieben namensgebenden Berge des Siebengebirges, mag auf den ersten Blick unscheinbar sein. Er ist ein langgezogener Kegel ohne Ruinen, ohne Aussichtspunkte oder Hotels – ein Berg, der in alten Wanderführern oft nur kurz erwähnt wurde.
Die zweite Etappe des Rheinsteigs führt von Oberdollendorf durch das Mühlental hinauf zum Kloster Heisterbach. Aber schauen wir uns noch ein bisschen um.
Auf dem Weg von Oberdollendorf nach Heisterbacherrott sieht man schon von weitem auf der rechten Seite das barocke Portal von Kloster Heisterbach, und kurz darauf die mittelalterliche Chorruine.
Vom Stenzelberg im Siebengebirge ist uns heute kaum etwas geblieben, denn über Jahrhunderte hat man hier Steinbrüche betrieben und Quarz-Latit abgebaut. Der Stenzelberg trägt die Spuren der Steinbrüche wohl am deutlichsten von allen Bergen im Siebengebirge.
Am Naturdenkmal Weilberg stehen wir vor einem faszinierenden geologischen Aufschluss, einem stillgelegten Basaltsteinbruch, der uns Einblicke in die Erdgeschichte gewährt.
Bad-Honnef Rommersdorf ist ein guter Startpunkt, wenn Sie ins südliche Siebengebirge wandern, ins Annatal und Tretschbachtal.
Wenn Sie das Wilde und Romantische lieben, sind Sie im Tretschbachtal genau richtig. Mögen Sie es wildromantisch? In einer Zeit, in der Natur- und Auenwälder selten geworden sind, wirkt das Tretschbachtal mit seiner urwüchsigen Vegetation wie ein kleines Wunder.
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