Margarethenhof, Margarethenhöhe, Königswinter
Rund um den Großen Ölberg

Startpunkt Margarethenhöhe

Die Margarethenhöhe ist ein guter Startpunkt, wenn Sie ins Siebengebirge wandern, hinauf zum Ölberg, rundherum zur Rosenau oder auch Richtung Lohrberg und Löwenburg. Hier gibt es einen Parkplatz und eine Busstation der Linie 521.

Ölberg, von der Rosenau
Rund um den Großen Ölberg

Ölberg

Der Ölberg, mit 460 Metern der höchste Gipfel im Siebengebirge, begrüßt einen schon von weitem. Wer mit dem Auto über die Autobahn A3 kommt oder vom Bahnhof  Siegburg aus Richtung Siebengebirge fährt, sieht ihn als erstes – da erhebt er sich über die Region und scheint zu sagen: „Willkommen im […]

Am Lohrbergrundweg
Rund um den Großen Ölberg

Lohrberg

Ich mag den Lohrberg im Siebengebirge sehr. Er mag im Schatten seiner berühmteren „Nachbarn“ Ölberg und Löwenburg stehen, denn hier gibt es keine Burgruine und kein Grand Hotel. Doch der Lohrberg hat seinen ganz eigenen Zauber.

Burgruine Rosenau, Siebengebirge
Rund um den Großen Ölberg

Rosenau

Die Rosenau steht mitten im Siebengebirge, zwischen Nonnenstromberg und Ölberg. Wer auf dem Ölbergringweg zwischen Margarethenhöhe und Einkehrhäuschen wandert, stößt auf den Wegweiser „Aufstieg zur Rosenau“.

Schutzhütte auf dem Geisberg, Siebengebirge
Rund um den Großen Ölberg

Geisberg

Mitten im Siebengebirge, auf Königswinterer Gebiet, erhebt sich der Geisberg. Der Aufstieg ist steil, doch die Aussicht von oben ist jede Mühe wert. Sie ist vielleicht eine der schönsten im ganzen Siebengebirge.

Ofenkaulen, Haupteingang zur stillgelegten Mine
Rund um den Großen Ölberg

Ofenkaulen

Die Ofenkaulen im Siebengebirge sind ein stillgelegtes Stollensystem auf Königswinterer Gebiet. An der Straße L 331, etwas unterhalb der Bushaltestelle Rosenauer Weg, führt ein Pfad in den Wald hinauf zum Ofenkaulberg.

Mirbesbach
Rund um den Großen Ölberg

Mirbesbach

Der Mirbesbach im Siebengebirge ist der längste der Königswinterer Bergbächen. Er entspringt südlich der Margarethenhöhe an der Lohrbergquelle und fließt hinab bis in den Rhein. Sein Tal ist heute auch die Trasse der Landesstraße 331 (L 331), die Königswinter mit Ittenbach verbindet.

Petersberger Bittweg, Königswinter
Petersberg und Nonnenstromberg

Petersberger Bittweg

Jahrhundertelang zogen Pilger an kirchlichen Feiertagen hinauf zum dem Petersberg, denn die Kapelle auf dem Petersberg war ein Wallfahrtsort. Daher kommt der Name „Petersberger Bittweg“. Einst gab es vier solcher „Bittwege“, heute haben wir nur noch den Königswinterer.