Die Siebengebirgsstädte Königswinter und Bad Honnef sind auch mit den öffentlichen Verkehrsmitteln gut zu erreichen. Die Züge des Regionalverkehrs haben mehrere Haltestellen in Niederdollendorf, Königswinter, Rhöndorf und Bad Honnef.
Königswinter und Bad Honnef haben ihre Altstadt und Gemeinden rings herum, mehr dazu im Kapitel Berge und Täler.
Straßenbahnlinie 66
Die Straßenbahnlinie 66 fährt von Bad Honnef über Königswinter und Bonn nach Siegburg und umgekehrt.
https://www.swb-busundbahn.de/fahrplaene/linien/linienfahrplaene/
Fahrpläne und Haltestellen in Königswinter und Bad Honnef.
Haltestellen in Königswinter
Die Straßenbahnlinie 66 hat drei Haltestellen in Königswinter. Steigt man an der Station Clemens-August-Straße aus, hat man um die Ecke gleich die gleichnamige Bushaltestelle. Hier fährt die Linie 521 ab, Richtung Margarethenhöhe-Oberpleis. Ein paar Meter weiter ist die Haltestelle des Petersberg-Shuttles, von 1. Mai bis 30. September fährt der Bus stündlich auf den Petersberg.
Die Haltestelle Königswinter Fähre ist in der Nähe des Sea Life, hier geht es in die Drachenfelsstraße, die vom Rhein durch die Altstadt über die Eisenbahnschranke hinauf zur Talstation der Drachenfelsbahn führt.
Am südlichen Ortsrand gibt es dann noch die Haltestelle Königswinter Denkmal, wenn Sie am Rhein vorbei nach Rhöndorf wandern möchten.
Haltestellen in Bad Honnef
Die nächste Station ist Bad Honnef-Rhöndorf. Wenn Sie vom Rhein zum Breiberg wandern möchten, das Adenauerhaus sehen oder einfach ein richtig schönes Winzerstädtchen genießen möchten, dann steigen Sie hier aus.
Eine Station weiter, „Am Spitzenbach“, ist der Startpunkt für eine Wanderung durch den Park Reitersdorf, durch Rommersdorf und dann in den Naturpark Richtung Annatal und Tretschbachtal.
Die Endhaltestelle, Bad Honnef, liegt direkt am Rhein. Das ist auch ein Fleckchen zum Genießen. Von hier aus fahren mehrere Buslinien hinauf ins Berggebiet. Eine meiner Lieblingslinie ist die 560 nach Oberpleis, sie fährt durch das Schmelztal, am Separatistendenkmal in Hövel vorbei, und von unterwegs durch die Berggemeinden kann man einen ganz anderen Blick auf das Siebengebirge genießen.
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